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Sneddon-Wilkinson-Syndrom

Definition

Chronisch-rezidivierende Erkrankung unbekannter Ätiologie mit von einem geröteten Ransaum umgebenen Bläschen und Pusten, die leicht platzen. Das Allgemeinbefinden ist i.d.R. nicht beeinträchtigt. Bevorzugt betroffen sind die intertriginösen Hautareale und die Beugeseiten der Extremitäten. Die Bläschen und Pusteln heilen innerhalb einiger Tage unter Bildung schuppender, krustöser Herde ab. Sie können aber rezidivieren.

Synonyme

Sneddon-Wilkinson-Syndrom, Subkorneale Pustulosis