DefinitionArzneimittelbedingte Hautveränderungen, die bei Verabreichung der auslösenden Medikation immer in der gleichen Lokalisation auftreten. Zunächst entsteht ein einzelnes, scharf begrenztes, juckendes Erythem, das anschwillt und auf dem sich manchmal Blasen bilden. Bei erneutem Kontakt mit dem Medikament nehmen die Hautveränderungen an Größe und Anzahl zu. Mögliche Auslöser sind u.a. Phenolphthalein, Barbiturate, Sulfonamide, orale Kontrazeptiva und Tetrazykline. | SynonymeFixes Arzneiexanthem, Arzneiexanthem, fixes |
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